4 Arten, wie ADAPTIL euch beim Hundetraining draußen unterstützen kann

Geschrieben von ADAPTIL Expert, Veröffentlicht auf June 20, 2022

Ein trainierter Hund ist ein glücklicher Hund! Den Wurf zu verlassen und zu lernen, wie man mit Menschen zusammenlebt, kann eine große Herausforderung für junge Hunde sein. Das Training beginnt schon ab dem Moment, in dem du deinen Hund adoptierst.

Im Welpenalter findet das meiste Lernen logischerweise Zuhause statt. Zunächst lernen die Kleinen höchstwahrscheinlich auf ihren Namen zu hören. Dann geht’s an die Stubenreinheit, bevor man mit ersten grundlegenden Kommandos beginnen kann. Wenn sie so weit sind, ist das auch die Phase, in der man ihnen beibringt, wie sie auch Zeit allein verbringen können, ohne ängstlich, nervös oder wild zu werden – dabei kann ADAPTIL Junior übrigens eine große Hilfe sein. 

Bevor Welpen etwa 14-16 Wochen alt und geimpft sind, sollten sie vorsichtig aus ihrer gewohnten Umgebung herausgenommen werden. Es ist jedoch möglich, mit der Sozialisierung deines Welpen zu beginnen, bevor er geimpft worden ist! Das Zusammentreffen mit anderen geimpften Hunden in einer kontrollierten Umgebung, z. B. in deinem Garten oder dem eines Freundes, und das Tragen des Welpen auf dem Arm, wenn ihr unterwegs seid, kann ihm helfen, die Außenwelt mit minimalem Risiko kennenzulernen. 

4 Arten, wie ADAPTIL euch beim Hundetraining draußen unterstützen kann 

Wenn dein Welpe die Welpenschule abgeschlossen hat, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass er jetzt vor Energie und Tatendrang strotzt und das auch ausleben muss – aber auf kontrollierte Art und Weise. 

Anfänglich ist dein kleiner Vierbeiner vermutlich nicht allzu empfänglich für Training im Freien. Dazu muss er erst mit der Natur vertrauter werden und seine ersten Erfahrungen all den neuen Gerüchen, Menschen und Geräuschen machen. Hundetraining draußen mit ADAPTIL

1. Unterstützung beim weiteren Welpentraining 

ADAPTIL Junior wurde speziell entwickelt, um Welpen durch die Herausforderungen der Adoption und darüber hinaus zu begleiten. Es hilft, das nächtliche Weinen zu überwinden und bietet Unterstützung, wenn der Welpe allein zu Hause ist, laute Geräusche hört oder im Auto fährt. Außerdem hilft es bei der Sozialisierung und verbessert das Lernen. 

ADAPTIL Junior ist für Welpen bis zu einem Alter von 6 Monaten geeignet und unterstützt euch in der Anfangsphase des Trainings. Und wenn deine Fellnase etwas älter wird, kann ein ADAPTIL Calm Halsband das weitere Training des erwachsenen Hundes unterstützen. 

3-Jun-19-2022-04-31-48-45-PM2. Unterstützung, wenn ihr Unterwegs seid 

Wenn dein Vierbeiner reif für das Training an der frischen Luft ist: 

  • Wähle einen Bereich, der euch beiden vertraut ist und in dem es nur wenige Ablenkungen gibt. Das kann dein Garten sein oder ein kleiner ruhiger Bereich im Park, den dein Hund schon öfter besucht hat. Ein ADAPTIL Calm Halsband kann deinem Hund dabei helfen, sich sicher zu fühlen und unterstützt ihn mit Pheromonen, wo immer ihr auch trainiert.  
  • Beginne das Training im Freien, indem du die Übungen wiederholst, die dein Hund von Zuhause kennt (z.B. Sitz und Platz und Komm) 
  • Sobald du seine ungeteilte Aufmerksamkeit hast, kannst du anfangen andere Dinge mit ihm zu trainieren 
  • Verwende nur belohnungsbasierte Trainingsmethoden. Das ermutigt deinen Vierbeiner nicht nur zu guten Leistungen, sondernd stärkt auch eure Bindung. 
  • Sobald ihr eine Trainingseinheit in diesem Bereich erfolgreich absolviert habt, könnt ihr den Ort wechseln und zu einem anderen Teil des Parks oder Felds gehen und das Training dort erneut versuchen. Nach einer Weile wird so euer beider Selbstvertrauen gesteigert – du wirst darauf vertrauen, dass dein Hund auf deine Kommandos reagiert und dein Hund weiß, dass er belohnt wird, wenn er tut, was du von ihm verlangst. Selbst an Orten mit mehr Ablenkungen.  
  • Bestrafe deinen Hund niemals, wenn eine Trainingseinheit mal nicht so erfolgreich war. Wenn er nicht mehr reagiert, beende einfach das Training und versuche es an einem anderen Tag erneut. Dann kannst du es wieder an einem Ort mit weniger Ablenkung versuchen. Irgendwo, wo sich dein Hund vielleicht wohler fühlt, zu einer anderen Tageszeit oder vielleicht sogar ein paar Schritte zurückgehen und das vorherige Training noch ein bisschen weiter verstärken, bevor es wieder komplexer wird.  

2-Jun-19-2022-04-34-12-64-PM3. Unterstützung während des Transports 

Wenn du deinen Vierbeiner im Auto mitnehmen musst, um zum Trainingsort zu gelangen, kann es sein, dass er sich dagegen sträubt, ins Auto zu steigen – vielleicht versteht er nicht, wozu diese große Metallkiste überhaupt da ist oder er mag den Lärm nicht, den das Auto verursacht. Das Training muss also damit beginnen, die Sorgen deines Hundes zu zerstreuen und ihm beizubringen, seine Angst vor dem Auto zu überwinden und diese Geräte als Teil seines Alltags zu akzeptieren. 

Mit Geduld und der Hilfe von ADAPTIL Transport Spray wird dein Hund sich schon bald auf die Fahrten freuen, denn er weiß, dass ihn am Ziel noch mehr Spaß erwartet! 

Weitere Trainingstipps 

Das Training sollte sowohl für dich als auch für deinen Hund eine angenehme Tätigkeit sein. Hier sind einige weitere Tipps, die euch beim Training im Freien unterstützen: 

  • Was ist die beste Belohnung für deinen Vierbeiner? Das kann entweder sein Lieblingsleckerli sein oder ein einfaches Lob, wenn er erfolgreich ist (Achte bei Leckerlis darauf, deinen Hund nicht zu überfüttern). 
  • Trainiert in verschiedenen Umgebungen, aber sei dir der möglichen Ablenkungen bewusst.  
  • Verstehe die Körpersprache deines Hundes, damit du alle Anzeichen von Frustration, Stress oder Langeweile erkennen kannst. Ein erfolgreiches Training kann erst beginnen, wenn dein Hund entspannt und ruhig ist.  

    4-Jun-19-2022-04-34-55-00-PM

  • Wenn dein Hund anfängt, Kommandos zu überhören oder Anzeichen von Desinteresse zu zeigen, ist es an der Zeit, zu etwas anderem überzugehen.  
  • Sei konsequent mit deinen Anweisungen und Belohnungen.  
  • Mehrere kurze Trainingseinheiten sind besser als eine lange. 
  • Sei geduldig, denn jeder Hund ist anders und lernt in einem anderen Tempo. Es kann sich lohnen, kompliziertere Trainingseinheiten in kleine Häppchen aufzuteilen, damit sie für den Hund leichter zu bewältigen sind.  
  • Beende das Training immer mit etwas Positivem, damit sich dein Hund auf die nächste Sitzung freut. 

Wenn du jedoch feststellst, dass dein Hund nicht auf die Trainingseinheiten reagiert, solltest du in Erwägung ziehen, die Hilfe eines professionellen Trainers in Anspruch zu nehmen.


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