Du willst deinen Hund glücklich machen? Entdecke unsere 14 Tipps! 

Hunde bringen so viel Freude in unser Leben. Aber wie kannst du ihnen diese Freude zurückgeben? Hier sind 14 Tipps, mit denen du deinen Hund garantiert glücklich machst!

So kannst du deinen Hund glücklich machen

1. Guter Schlaf = glücklicher Hund

Zunächst solltest du dich um die Grundbedürfnisse deines Vierbeiners kümmern; Dazu gehört ein sicheres und bequemes Bett zum Schlafen. Für einen gesunden, glücklichen Hund ist es wichtig, die richtige Größe zu wählen. Wenn das Bett zu klein ist, kann sich dein Hund nicht entspannen oder ausstrecken, und wenn es zu groß ist, kann er sich nicht einkuscheln. 

Berücksichtige auch die körperliche Verfassung und den Charakter deines Hundes – Wenn er etwas älter ist und vielleicht schon Probleme mit den Gelenken hat, braucht er ein Bett mit mehr Halt. Wenn er sehr aktiv ist oder gerne im Schlamm spielt, hole ihm ein Bett, das du regelmäßig waschen kannst.  

Stelle das Hundebett in einer Zimmerecke auf, in der deine Fellnase sich sicher und geborgen fühlt und sich ungestört ausruhen kann. 

2. Futter- und Wassernapf in der richtigen Größe wählen

Auch Futter- und Wassernäpfe sollten sich nach der Größe und Rasse deines Vierbeiners richten. Ist der Napf zu groß für den Hund, tendiert man schnell dazu, ihm zu viel Futter zu geben. Passende Näpfe helfen also dabei, das gesunde Gewicht deines Hundes beizubehalten. 

Außerdem ist es eine gute Idee, mehr als einen Wassernapf zu haben. Zum Beispiel einen für drinnen und einen für draußen. So hilfst du deinem Hund dabei hydriert zu bleiben – besonders wenn es warm draußen ist und ihr im Garten spielt. 

3. Liebe geht durch den Magen

Mit dem richtigen Futter machst du deinen Hund glücklich. Heutzutage ist die Auswahl auf dem Futtermarkt riesig. Die beliebtesten Optionen sind Nassfutter aus der Dose und Trockenfutter. Was für uns eher unappetitlich aussehen mag, hat häufig eine gut abgestimmte Nährstoffzusammensetzung für Hunde.  Auch Barfen ist eine gute Option, allerdings solltest du dich damit gut auseinandersetzen, bevor ihr umsteigt, damit dein Hund die richtigen Nährstoffe erhält.

Durch die riesige Auswahl kannst du Langeweile bei den Geschmacksrichtungen vermeiden. Probier' doch mal Varianten mir Reis, Hühnchen, Rind und Gemüse. Aber auch hier gilt: Nicht nur Geschmäcker sind verschieden, sondern auch Bedürfnisse. Stelle sicher, dass das Hundefutter auch alle Inhaltsstoffe in den richtigen Mengen enthält, die dein Hund braucht. So sorgst du für das richtige Körpergewicht seiner Rasse. 

4. Liebe geht durch den Magen - auch in kleinen Portionen

Natürlich freut sich jeder Hund über Leckerlis. Achte nur darauf, dass er sie sich auf verdient hat. Zum Beispiel, wenn er auf Zuruf zu dir kommt oder wenn ihr gemeinsam trainiert. Plane die Leckerlis außerdem mit in seine tägliche Futterration ein, um Übergewicht zu vermeiden. 

5. Bewegung macht Hunde glücklich

Halte deinen Hund durch regelmäßige Spaziergänge und Spielstunden fit. Dein Hund ist nicht nur gerne körperlich aktiv, er liebt es auch, Zeit mit dir zu verbringen! Versuche, die Orte, die ihr besucht und die Spiele, die ihr spielt zu variieren – So stimulierst du deine Fellnase nicht nur körperlich, sondern auch geistig. 

Denke daran, dass ein Welpe nur in kleinen Portionen Bewegung braucht und dann wahrscheinlich ein Nickerchen, um neue Energie zu tanken. Ein älterer Hund braucht vielleicht kürzere, sanftere Spaziergänge.  

Verschiedene Hunderassen brauchen unterschiedlich viel Bewegung – Informiere dich also, wie viel Bewegung dein Vierbeiner am Tag braucht. 

6. Schnüffelt euch glücklich

Hunde lieben es, zu schnüffeln. Wenn sie trainiert sind, können ihre Nasen von unschätzbarem Wert sein, wenn es zum Beispiel darum geht, Bedrohungen aufzuspüren oder sogar verschüttete Personen in Not aufzuspüren. Auch wenn dein Hund kein Diensthund ist, ist es wichtig, diese starke Nase aktiv und stimuliert zu halten, indem ihr ein paar Spiele zum Geruchstraining spielt! Glückliche Nase - Glücklicher Hund.

7. Beschäftigung hält glücklich

Sorge dafür, dass dein Hund mental fit bleibt. Besonders, wenn du mal das Haus verlassen musst und er für längere Zeit allein bleibt, sollte er ausgelastet werden. Am besten ist es, dein Hund hat seine liebsten Spielzeuge um sich herum. Ein mit Leckerlis gefüllter Kong ist eine gute Möglichkeit, ihn zu beschäftigen. 

Denke daran, die Spielzeuge deines Vierbeiners regelmäßig zu wechseln, damit ihm nicht langweilig wird. Weil Hunde so gerne kauen, ist es wichtig, robustes Spielzeug zu haben. Das hilf auch, die Zähne gesund zu halten – und nimmt ihnen die Versuchung, an deinen Schuhen zu kauen! 

8. Mache deinen Hund glücklich mit ADAPTIL

In stressigen Situationen kannst du deinen Vierbeiner zusätzlich unterstützen, indem du ADAPTIL in eurem Zuhause verwendest. Laute Geräusche, fremder Besuch oder Alleinbleiben können große Stressfaktoren für deine Fellnase sein. Schließe einfach einen ADAPTIL Calm Verdampfer in dem Raum an, in dem dein Hund die meiste Zeit verbringt – Die Entspannungsbotschaften aus dem Verdampfer werden deinem Hund dabei helfen, sich Zuhause immer sicher und geborgen zu fühlen. 

9. Nehmt teil an gemeinsamen Hundetrainings  

Das geht am besten in der Hundeschule oder mit mehreren Freunden. Diese gemeinsamen Trainings sind eine gute Möglichkeit, seine Gehorsamkeit, seinen Rückruf und seine Sozialisierungsfähigkeiten zu verbessern. Es ist wichtig, in der Lage zu sein, seinen Hund in verschiedenen Situationen unter Kontrolle zu halten. Wenn du die Körpersprache deines Hundes verstehst und mit Belohnungen trainierst, kannst du ihm helfen, in allen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Und: Es macht Hunden jeden Alters Spaß.  

10. Schenke ihm viel Aufmerksamkeit 

Mache ein großes Tamtam um deinen Vierbeiner! Die meisten Hunde lieben es, wenn man ihnen den Bauch krault, aber manche wollen auch einfach nur mit dir auf dem Sofa kuscheln. Finde heraus, was dein Hund am liebsten mag, wenn du ihn streichelst und sorge dafür, dass er genug von diesem wohlig warmen Gefühl bekommt, dass nur du in ihm auslösen kannst! 

11. Spielt gemeinsam 

Es gibt so viele Spiele, die du mit deiner Fellnase spielen kannst. Egal, ob er einen Ball holt, eine Frisbee fängt oder ihr Verstecken spielt – gemeinsames Spielen stärkt eure Bindung zueinander und trägt viel dazu bei, deinen Hund glücklich zu machen. 

12. Freunde braucht der Hund 

Auch wenn Vier- und Zweibeiner ein unschlagbares Team sind – Kontakt zu Artgenossen ist super wichtig für die Gesundheit deines Hundes. Wie wäre es also mit einer Verabredung zum Spielen mit den Freunden deines Hundes? Ihr könnt euch im Hundepark treffen, gemeinsam Spazieren gehen oder sie gleich zu euch nach Hause einladen.  

13. Erstelle eine Routine 

Hunde lieben Regelmäßigkeit. Versuche daher, möglichst jeden Tag dieselbe Routine einzuhalten: Füttere deinen Hund zu regelmäßigen Uhrzeiten, plane jeden Tag eine Spielzeit ein und wenn möglich, komme jeden Abend zur gleichen Zeit auf dem Sofa zur Ruhe. Wenn sich dein Tagesablauf ändert - zum Beispiel, wenn du nach einer gewissen Zeit wieder ins Büro gehst – versuche, deinen Hund schrittweise an die neue Routine zu gewöhnen.  

14. Lass seine Gesundheit regelmäßig abchecken 

Lasse deinen Vierbeiner regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen und halte seine Impfungen immer auf dem neuesten Stand, denn: Ein Gesunder Hund ist ein glücklicher Hund! 

Durch regelmäßige Besuche beim Doc stellst du nicht nur sicher, dass dein Hund gesund ist, sondern förderst auch sein Vertrauen in diese Situation. So fühlt er sich beim Tierarzt sicher und du ersparst ihm eine Menge Stress.

Das könnte dich auch interessieren...

Blogartikel Hat dein Hund Langeweile?

Blogartikel 10 berührende Geschichten, wie Hunde uns helfen

Blogartikel So trainierst du deinen Hund mit Clickertraining